Mittwoch, 30. April 2014

Zartbitterbitterbitter...schoko-Cupcakes (mit einfacher Schokosahne-Creme)



Hallo Leute!

Wie ihr wisst, bin ich ein echter Schokoladen-Fan. Ich esse sie in vielen Geschmacksrichtungen und auch gerne mal ein wenig bitter. Deswegen kommen hier die ultimativen Cupcakes für außergewöhnliche Geschmäcker. 

für ca. 16 kleine Kunstwerke




Zutaten:

Teig:

250g Mehl

2 gestrichene Teelöffel Backpulver

1/2 Teelöffel Natron

225g Zartbittersschokolade mit hohem Kakaoanteil (in kleine Stückchen geschnitten)


150g Zucker

2 EL Kakao

250 ml Milch

90g Butter weich/flüssig

1 Ei


Creme:

200 ml Sahne

1 Päckchen Sahnestand

ca. 6 EL Trinkschokolade (oder mehr ;) )


Zubereitung:

Den Backofen auf 150°C vorheizen.
Alle festen Zutaten (Mehl, Backpulver, Natron, Zartbitterschokoladenstückchen (Puuuh! So ein langes Wort), Zucker) vermengen. Die flüssigen Zutaten (der Rest der Zutaten des Teiges) dazugeben und verrühren.

Den Teig in die Backförmchen geben und ca. 20 min. im vorgeheizten Backofen backen. 
Nach dem Rausholen der Muffins aus dem Backofen die Einstichprobe machen. Es ist schwer zu erkennen, ob noch Teig daran klebt, weil die flüssige Schokolade auch haften bleibt. Also: Aufpassen!

Während die Muffins abkühlen kann die Creme gemacht werden. Dazu die Sahne schlagen. Dabei Sahnestand und Trinkschokolade einrieseln lassen. Steif schlagen und in den Kühlschrank stellen, bis die Muffins kalt sind.
Nun die Creme in einen Spritzbeutel füllen und die Muffins verzieren, damit Cupcakes daraus werden. 
Wer mag, kann noch Streusel darüber streuen. 

Guten Appettit!

Das war's von mir. Ich hoffe das Rezept gefällt euch. Anmerkungen und Kritik gerne in den Kommentaren. 
Einen wundertütenartigen Tag wünscht euch

eure CIM

Übrigens: Das ist mein 25. Artikel!!! Es werden noch viele folgen, aber ich dachte, dass das gefeiert werden muss. :D










Dienstag, 29. April 2014

fake Brocollisuppe! (Schmeckt wie Broccoli, ist aber aus Zuchinni)

Hallo ihr Leute von Heute!

Lange nichts mehr von mir gehört, oder? Naja, heute dafür das Rezept für die Zuchinnisuppe, welches ich euch versprochen hatte. Ob ihr es glaubt oder nicht, es schmeckt wie die Brocollisuppe meiner Mutter (und ich habe ihr schon beim Kochen auf die Finger geschaut und glaubt mir! Ihre Broccolisuppe besteht aus Broccoli).

Rezept für 1 Person (dann kann man es gut hochrechnen!)

Zutaten:

1 Zuchinni (gewaschen und in kleine Stückchen geschnitten)

1/2 Päckchen Sahne (oder mehr)

etwas Wasser

                                                         Salz & Pfeffer

Außerdem:

1 Pürierstab 

1 Topf

Zubereitung:

Kocht die Zuchinnistückchen in einem Topf mit Wasser, bis sie weich sind. Nehmt dann den Pürierstab und püriert solange, bis eine dickflüssige Masse entsteht und ihr keine Stückchen mehr habt.

Gebt nun die Sahne nach und nach hinzu. Zwischendurch könnt ihr abschmecken und entscheiden wie es für euch am Besten ist. 


Würzt die Suppe mit Salz und Pfeffer. 

Serviert sie in kleinen Schälchen und mit viel Liebe.

Fertig!

Es geht sehr schnell und ist sehr einfach (und ich liiiiiiiiiebe einfache Rezepte).
Und so schnell wie das Rezept geht ist mein Post heute auch schon wieder zu Ende.
Bald gibt es mehr. Versprochen! 


Alles Liebe und spaßig-
entspannende Momente in der Küche wünscht euch

eure CIM                                        


Mittwoch, 23. April 2014

Pasta á la CIM!

Gestern war eine Freundin von mir zu Besuch und wir haben gekocht. Ich hatte ein neues Rezept mit einer anderen Freundin erfunden und damals (vor einer Woche) keine Fotos gemacht... Diesmal schon, aber auch nur von der Vorspeise, weil wir uns, als das Essen fertig war, gleich hungrig darauf stürzten. Das Rezept zur Vorspeise gibt es aber erst später.

für 4 hungrige Personen

Zutaten:

1 große Aubergine

6 kleine Pilze, oder 4 Große

3 Karotten

1 halbe Stange Porreé (oder wie man das eben schreibt)

1 Becher Sahne 

Salz & Pfeffer zum Würzen

ein Päckchen Nudeln (egal, welche Sorte)

Zubereitung:

Schneidet das ganze Gemüse in kleine Stückchen und bratet jedes Gemüse einzeln , damit es seinen Geschmack besser entfalten kann, in einer Pfanne. 

Mischt, wenn ihr alles Gemüse angebraten habt, es in einem Topf und gebt den Becher Sahne hinzu. Würzt mit Salz & Pfeffer und, wenn ihr wollt, mit ein paar Kräutern. 

Während dessen bringt ihr Wasser zum Kochen. Wenn es kocht, ordentlich Salz hinzugeben und danach die Nudeln. Kocht diese so lange, wie es auf der Packung steht. Gießt das Wasser ab und füllt die Nudeln in eine Schüssel.

 Nun könnt ihr es warm servieren!

Ich finde es ist ein sehr fettiges Gericht, weshalb man sich wenig Sahne auf den Teller tun sollte. Zu den Nudeln passt es sehr gut, aber zu Reis könnte man es auch mal ausprobieren. 

Viele nudeligsahnige Grüße und viel Erfolg

eure CIM 

Samstag, 12. April 2014

Na, ihr da draußen?



Hmm, lecker! Kakao kann manchmal echt das beste sein was es gibt, vor allem, wenn man Pitschnass nach Hause kommt, weil es regnet. Hier einpaar Tipps für den perfekten Milchschaum Kakao (dafür braucht ihr
allerdings einen Milchaufschäumer...
oder wie auch immer das heißt).


Tipps: 

- die Milch kurz nach dem Aufschäumen in das Glas gießen


- zuerst die Milch hineingießen und mit etwas Kakao mischen.

- danach Schichtweise den Schaum abwechselnd mit Kakao hineinfüllen 

- überschüssigen Milchschaum  trotzdem (wir wollen ja nichts verkommen lassen) ins Glas  (oder besser gesagt auf das Glas) hineingeben und einen Zipfel ziehen. Diesen mit Kakao  bestäuben. 

- Eingehüllt in eine flauschige warme Decke genießen!

Ich hoffe, dass ich euch auf der Suche nach dem perfekten Milchschaum-Kakao helfen konnte. 

ein kuscheliges Tschüss von eurer neulich pitschnassen 

CIM


Donnerstag, 10. April 2014

Noch mehr zum Thema Upcycling! beklebtes Plakat


Hallihallo und herzlich willkommen zu einem neuen Artikel auf CIMs Blog!!!
(soweit so gut)

Ich habe lange nicht mehr geschrieben, doch das ändere ich jetzt. Wie in meinem letzten Artikel angekündigt kommt jetzt ein beklebtes Plakat. Sehr, sehr, sehr, sehr,... easy zu machen und wirklich sehr hübsch. Die ganze Anleitung ist so, wie ich es gemacht habe, allerdings kann man viele Vorgehensweisen verändern.
Was man braucht:

1 Plakat (egal welche größe, das ist eure Entscheidung)

Kleber (Kleister geht auch)(es muss einfach gut zusammen halten)

Stoffreste in allen möglichen Farben (wenn ihr keine habt: Papierschnipsel, Blätter,... alles geht!!!)

Was man macht:

Ihr müsst ein wenig Zeit (1 Stunde-2 Stunden) Zeit einplanen, damit ihr fertig werdet. Eine Unterlage darf nicht fehlen, wenn ihr euren Boden nicht ruinieren wollt.

Also... Als erstes sucht man sich die Schönsten seiner Schönen Stoffreste aus und bügelt sie, damit sie später auf dem Plakat schön glatt liegen. Danach könnt ihr die Stoffreste schon so auf das Plakat legen, wie ihr möchtet. Natürlich könnt ihr auch sofort kleben, aber ich wollte mir erstmal ein Gesamtbild davon machen. Jetzt einfach nur noch kleben und trocknen lassen. Fertig! 

Man kann es wunderbar einrahmen und aufhängen (das werde ich machen) oder verschenken oder sonst irgendetwas. Das wars für heute von mir.



ein Stoffrestiges Tschüss von eurer

CIM

Mittwoch, 2. April 2014

Upcycling, Recycling, Downcycling? Was ist das und wo liegt der Unterschied?

Heute will ich euch kurz einmal erklären, was der Unterschied zwischen den folgenden 3 Dingen ist.


  1. Upcycling
  2. Recycling
  3. Downcycling

Legen wir mal los:

Was ist Upcycling?

Wenn du aus etwas Altem, Benutztem etwas Neues "zauberst". (So wie bei meinem Artikel Fliflaflohmarkt.)
Das Wort Upcycling setzt sich aus "Up" und dem hinteren Teil von "Recycling" , also nur "cycling" zusammen.
Das "Up" steht für "hoch", denn die Qualität des Produktes wird gesteigert. "Cycling" interpretiere ich so, dass man hintendran etwas brauchte. Weil "Recycling" mit "Upcycling" zusammen hängt und es früher da war als Upcycling, nahm man einfach das Ende von Recycling. 

Um das Ganze zu veranschaulichen, will ich an dieser Stelle gerne den Ingenieur Reiner Pilz zitieren: 
„‚Recycling‘, sagte er, ‚ich nenne es Down-cycling. Sie schlagen Steine kaputt, sie schlagen alles kaputt. Was wir brauchen, ist Up-cycling, bei dem alte Produkte einen höheren Wert erhalten, keinen geringeren.‘“

Ich glaube damit ist es klarer. Nun zum Nächsten:

Was ist Recycling?


Ich glaube, das Wort hat jeder schon einmal gehört. Beim Recycling werden Verpackungen, Pfandflaschen, etc. wiederverwertet. Das kann allerdings nur mit Müll (wichtig ist zu erwähnen, dass es nur, ausschließlich, immer,... mit Müll gemacht wird) gemacht werden, der auch getrennt wurde. Durch diese Wiederverwertung können nicht nachwachsende Rohstoffe öfter benutzt werden. 


Zu guter Letzt:

Was ist Downcycling?


Beim Downcycling ist es genau verkehrt herum, wie beim Upcycling. Während beim Upcycling ein Produkt mit einer höheren oder gleichbleibenden Qualität entwickelt wird, sinkt die Qualität beim Downcycling. Nach dem Downcycling ist das Produkt in seiner Funktion eingeschränkt und die Qualität des Produktes ist gesunken. 


Zum Schluss zu den Unterschieden untereinander:


Bei allen 3 Sachen wird aus etwas Altem etwas Neues gemacht. Allerdings in unterschiedlicher Form.


Beim Upcycling wird die Qualität des Produktes besser.


Beim Recycling bleibt die Qualität ungefähr gleich.


Beim Downcycling sinkt die Qualität und die Funktionen des Produkts werden eingeschränkt.



Ich hoffe ich konnte euch mit diesem Artikel ein wenig Überblick verschaffen, wo genau die Unterschiede liegen. Ich bevorzuge den Trend des Upcyclings. Das kommt immer mehr, auch in Deutschland.


Im nächsten Artikel geht es darum, wie ihr aus (schon wieder) alten Stoffresten ein stylisches und buntes Kunstwerk gestalten könnt. Mehr dazu, wenn es soweit ist. 



                So sieht es aus (jedenfalls bei mir): 



Bis dahin wünsche ich euch einen kreativkuscheligen Tag 


eure wie immer quirlige 


CIM