Ohjemine!!! B.z.w Hallo ihr da draußen!
Ich habe geschrieben: Ankündigung für morgen und heute ist... MITTWOCH. Oh Gott!
Naja, ich hoffe ihr verzeiht mir und um euch nicht noch länger auf die Folter zu spannen, geht es jetzt sofort los... Stopp! Noch nicht gleich! Erst einmal: Das Parfait ist der Hammer, ihr werdet es alle lieben und ich liebe es auch. So, jetzt geht es los:
Zutaten:
1 Schale Erdbeeren (250 g) und ein wenig Zucker für den süßen Geschmack
1 sehr reife Banane und etwas Milch (ca. 2 EL)
2 Päckchen Vanillezucker
350 ml Schlagsahne
3 Eigelb
40 g Puderzucker
Zubereitung:
Eigentlich ganz einfach. Bei diesem Rezept kommt es auf Schnelligkeit und Geschicklichkeit an. Bereitet alles vor, was ihr vorbereiten könnt, dann könnt ihr auch schnell sein.
Püriert die Banane mit der Milch zusammen. Wenn Stückchen bleiben, ist das in Ordnung.
Püriert die Erdbeeren und gebt etwas Zucker hinzu. Auch hier sind Stückchen erlaubt.
Schlagt die Sahne und lasst den Vanillezucker einrieseln.
Verrührt die Eigelbe (dazu müsst ihr die Eier vorher trennen) mit dem Puderzucker über einem heißen Wasserbad.
Nehmt nun die Schüssel, in der ihr alles verrührt und stellt sie über ein kaltes Wasserbad (das könnt ihr gut vorbereiten). Rührt die Sahne, den Erdbeer- und Bananenmus unter die Puderzucker-Eigelb-Mischung. Dieser Schritt muss schnell gehen, weil sonst die Sahne zusammenfällt.
Nun stellt ihr diese Mischung in die Tiefkühltruhe und wartet 3 Stunden sehnsüchtig darauf, es wieder raus holen zu können.
So das war's schon wieder. Esst nicht zu viel davon (man bedenke die Sahne) und auch nicht zu wenig (manchmal ist es gut nicht auf Sahne zu achten).
einen eiskalten Sommerwarmsonnigen Tag (Gegensätze ziehen sich an ;) )
wünscht euch
eure CIM
Guten Tag und ein herzliches Willkommen auf meinem Blog. Hier teile ich mit euch meine Ideen und was mich gerade so beschäftigt im Leben. Mal geht es um's Backen, Nähen oder Häkeln. Dann darum wie man kreativ ist, um Tipps und Tricks und um meine Gedanken. Ich nehme euch mit auf eine Reise. Fliegt mit mir in alle möglichen Richtungen, wie die Vögel dort.
Mittwoch, 28. Mai 2014
Donnerstag, 22. Mai 2014
Ankündigung für morgen!!!
Hallo liebe Leute von Heute!
In Deutschland wird es Sommer und die Erdbeerzeit ist voll im Gange. Um diese "Wow, es ist wirklich, wahrhaftig Sommer"- Momente einzufangen, habe ich mir etwas ausgedacht...
Sommer schmeckt für mich nach Erdbeeren, Entspannung und Eis (ich gebe zu, dass man Entspannung nicht essen kann, doch Banane trifft Entspannung beinahe, denn gut gereifte Bananen haben diesen Geschmackscharacter (neues Wort) von gechillter, releaxter, chilleaxter Entspannung)(das war eine mordsmäßig-lange Klammer).
Und bei diesem Punkt hatte ich eine Erleuchtung!
Man muss
Erdbeeren mit
Bananen und
Eis (cremig und ohne Eismaschine - Parfait)
KOMBINIEREN
Ich habe es noch nicht ausprobiert (Betonung auf "noch"), aber morgen werde ich es mit einer Freundin versuchen und ich berichte 101% davon. Ob es klappt oder nicht ist egal, Hauptsache man sammelt Erfahrungen (und lernt daraus).
Bis morgen und habt einen sommerigen Sonnentag
eure CIM
In Deutschland wird es Sommer und die Erdbeerzeit ist voll im Gange. Um diese "Wow, es ist wirklich, wahrhaftig Sommer"- Momente einzufangen, habe ich mir etwas ausgedacht...
Sommer schmeckt für mich nach Erdbeeren, Entspannung und Eis (ich gebe zu, dass man Entspannung nicht essen kann, doch Banane trifft Entspannung beinahe, denn gut gereifte Bananen haben diesen Geschmackscharacter (neues Wort) von gechillter, releaxter, chilleaxter Entspannung)(das war eine mordsmäßig-lange Klammer).
Und bei diesem Punkt hatte ich eine Erleuchtung!
Man muss
Erdbeeren mit
Bananen und
Eis (cremig und ohne Eismaschine - Parfait)
KOMBINIEREN
Ich habe es noch nicht ausprobiert (Betonung auf "noch"), aber morgen werde ich es mit einer Freundin versuchen und ich berichte 101% davon. Ob es klappt oder nicht ist egal, Hauptsache man sammelt Erfahrungen (und lernt daraus).
Bis morgen und habt einen sommerigen Sonnentag
eure CIM
Freitag, 16. Mai 2014
Minimuffins (der Klassiker)
Hallo ihr Leute von Heute!
Ihr wisst ja, dass ich Cupcakes und Muffins liiiiiiiiiiebe. Und jetzt habe ich noch etwas für mich entdeckt. Nämlich kleine Minimuffins!!! Das sind Muffins nur in klein (deswegen Mini! ;) ) und das praktische ist, dass man sie einfach in den Mund schieben kann, weil sie so klein sind. Das hier ist das Grundrezept für 50 Stück. Es wird 100% noch weitere, verfeinerte Sorten geben.
Zutaten:
100 g Butter
2 Eier
110 g Zucker
1 Pck. Vanillezucker
1/2 Pck. Backpulver
250 g Mehl
Zubereitung:
Ganz simpel!
Den Backofen auf 190°C vorheizen.
Auf einem mit "Backpapier ausgelgten" Backblech (immer diese Backbuch-Mainstream-Sprüche! Z z z!!!) 50 Minimuffinförmchen verteilen. Sie dürfen sich nicht berrühren, da sie später so stark aufgehen (1/2 Pck. Backpulver!).
Ihr müsst alle Zutaten vermengen (mit einem Handrührgerät) und den Teig dann in eine Spritztüte geben.
Ihr spritzt den Teig ungefähr bis zur Hälfte in die Förmchen.
Backt sie 12 min. lang.
Fertig! Einfach, oder?
Ihr könnt noch eine Glasur (Puderzucker, Wasser, Lebensmittelfarbe) machen und Streusel darüber streuen. Mehr will ich heute gar nicht sagen. (Was nicht wirklich zu mir passt :) )
Ich wünsche euch einen großartiggigantischen Tag
eure mini Carla (nur wegen den Minimuffins!!!)
Ihr wisst ja, dass ich Cupcakes und Muffins liiiiiiiiiiebe. Und jetzt habe ich noch etwas für mich entdeckt. Nämlich kleine Minimuffins!!! Das sind Muffins nur in klein (deswegen Mini! ;) ) und das praktische ist, dass man sie einfach in den Mund schieben kann, weil sie so klein sind. Das hier ist das Grundrezept für 50 Stück. Es wird 100% noch weitere, verfeinerte Sorten geben.
Zutaten:
100 g Butter
2 Eier
110 g Zucker
1 Pck. Vanillezucker
1/2 Pck. Backpulver
250 g Mehl
Zubereitung:
Ganz simpel!
Den Backofen auf 190°C vorheizen.
Auf einem mit "Backpapier ausgelgten" Backblech (immer diese Backbuch-Mainstream-Sprüche! Z z z!!!) 50 Minimuffinförmchen verteilen. Sie dürfen sich nicht berrühren, da sie später so stark aufgehen (1/2 Pck. Backpulver!).
Ihr müsst alle Zutaten vermengen (mit einem Handrührgerät) und den Teig dann in eine Spritztüte geben.
Ihr spritzt den Teig ungefähr bis zur Hälfte in die Förmchen.
Backt sie 12 min. lang.
Fertig! Einfach, oder?
Ihr könnt noch eine Glasur (Puderzucker, Wasser, Lebensmittelfarbe) machen und Streusel darüber streuen. Mehr will ich heute gar nicht sagen. (Was nicht wirklich zu mir passt :) )
Ich wünsche euch einen großartiggigantischen Tag
eure mini Carla (nur wegen den Minimuffins!!!)
Dienstag, 13. Mai 2014
marmorierter Sandkuchen
Hallo liebe Leute von Heute!
Heute (Wahnsinn!!! 2x hintereinander Heute) zeige ich euch, wie ihr das machen könnt, was in der Überschrift steht! Gar nicht viel vorne weg, nur dass der Kuchen sehr lecker schmeckt.
Zutaten: (für eine Kastenform)
Butter und Mehl für die Form
300 g weiche oder geschmolzene Butter
300 g Zucker
4 große oder 5 kleine Eier (etwa 300g)
200 g Mehl
100 g Speisestärke
1 TL Backpulver
2 EL Puderzucker zum Bestäuben
Lebensmittelfarbe (2 Farben, die sich gut unterscheiden)
Zubereitung:
Heizt den Backofen auf 180°C Umluft vor (normal: 200°C).
Dann verrührt ihr alle Zutaten (außer die Lebensmittelfarbe) zu einem glatten Teig. Mischt die Zutaten nacheinander in dieser Reihenfolge:
Weiche Butter mit dem Zucker schaumig schlagen. Die Eier nach und nach dazu geben. Mehl, Backpulver und Speisestärke mischen und dann mit hinein rühren.
Halbiert den Teig und füllt ihn in 2 unterschiedliche Schüsseln. Den einen Teig färbt ihr. Den anderen auch, aber mit einer anderen Farbe.
Füllt die Teige (nacheinander) in die Kastenform.
Um eine Marmorierung zu bekommen, nehmt ihr eine Gabel und zieht sie durch den Teig. Nicht zu lange, aber eben so viel, dass es später marmoriert ist. Für die perfekte Marmorierung kann ich nur sagen: Üben, üben, üben!!!
Nun backt ihr den Kuchen 30 min. . Nach diesen 30 min. ist der Kuchen noch nicht fertig, aber wenn er ein wenig braun wird, müsst ihr ihn dann mit Alufolie abdecken (Vorsicht! Heiß!). Nach einer Stunde ist der Kuchen meistens fertig. Holt ihn aus dem Ofen raus, lasst ihn abkühlen, löst ihn aus der Form und esst ihn auf bevor jemand anderes auf die Idee kommt!
Ich habe den Kuchen meiner Mutter zum Muttertag gemacht und sie hat sich wirklich sehr gefreut. Deswegen steht auf dem Kuchen (wenn ach etwas unleserlich) MAMA TAG. Ich hatte nicht bedacht, dass der Kuchen oben einreißen wird, weil er aufgeht. Naja...
Das war's für heute liebe Leute! Tschüss und bis bald
einen buntsandkuchigen Tag wünscht euch
eure CIM
Heute (Wahnsinn!!! 2x hintereinander Heute) zeige ich euch, wie ihr das machen könnt, was in der Überschrift steht! Gar nicht viel vorne weg, nur dass der Kuchen sehr lecker schmeckt.
Zutaten: (für eine Kastenform)
Butter und Mehl für die Form
300 g weiche oder geschmolzene Butter
300 g Zucker
4 große oder 5 kleine Eier (etwa 300g)
200 g Mehl
100 g Speisestärke
1 TL Backpulver
2 EL Puderzucker zum Bestäuben
Lebensmittelfarbe (2 Farben, die sich gut unterscheiden)
Zubereitung:
Heizt den Backofen auf 180°C Umluft vor (normal: 200°C).
Dann verrührt ihr alle Zutaten (außer die Lebensmittelfarbe) zu einem glatten Teig. Mischt die Zutaten nacheinander in dieser Reihenfolge:
Weiche Butter mit dem Zucker schaumig schlagen. Die Eier nach und nach dazu geben. Mehl, Backpulver und Speisestärke mischen und dann mit hinein rühren.
Halbiert den Teig und füllt ihn in 2 unterschiedliche Schüsseln. Den einen Teig färbt ihr. Den anderen auch, aber mit einer anderen Farbe.
Füllt die Teige (nacheinander) in die Kastenform.
Um eine Marmorierung zu bekommen, nehmt ihr eine Gabel und zieht sie durch den Teig. Nicht zu lange, aber eben so viel, dass es später marmoriert ist. Für die perfekte Marmorierung kann ich nur sagen: Üben, üben, üben!!!
Nun backt ihr den Kuchen 30 min. . Nach diesen 30 min. ist der Kuchen noch nicht fertig, aber wenn er ein wenig braun wird, müsst ihr ihn dann mit Alufolie abdecken (Vorsicht! Heiß!). Nach einer Stunde ist der Kuchen meistens fertig. Holt ihn aus dem Ofen raus, lasst ihn abkühlen, löst ihn aus der Form und esst ihn auf bevor jemand anderes auf die Idee kommt!
Ich habe den Kuchen meiner Mutter zum Muttertag gemacht und sie hat sich wirklich sehr gefreut. Deswegen steht auf dem Kuchen (wenn ach etwas unleserlich) MAMA TAG. Ich hatte nicht bedacht, dass der Kuchen oben einreißen wird, weil er aufgeht. Naja...
Das war's für heute liebe Leute! Tschüss und bis bald
einen buntsandkuchigen Tag wünscht euch
eure CIM
Montag, 12. Mai 2014
Cakepops!!!
Hallo liebe Leute von Heute!
Nach vielen Anläufen, verschiedenen Rezepten und Geduld (die ich nur beim Backen aufbringen kann ;) ) habe ich endlich ein Cakepop-Rezept gefunden, das gelingt und ohne Backen funktioniert.
Ich bin kein Fan von Fertigkuchen, weil man das ja auch sehr einfach selber machen kann (so etwas wie z.B. Zitronenkuchen). Also backt euren "Basiskuchen" am Besten selbst, dann ist es richtig handmade. Wenn ihr schnelle Cakepops braucht, könnt ihr auch Fertigkuchen nehmen.
Wenn ihr den Kuchen allerdings selber backt, müsst ihr darauf achten, dass ihr ihn über Nacht stehen lasst, damit er noch etwas fester wird. Puuh! Lange Rede kurzer Sinn.
Lasst uns anfangen!!!
Zutaten:
1 Basiskuchen (Macht die Sorte, die euch am Besten schmeckt,
z.B. Zitronen- Schokoladen- Sandkuchen)
Marmelade eurer Wahl (ohne Stückchen!!!)
Lebensmittelfarbe (nur, wenn ihr den Teig färben wollt)
Lollistäbchen oder Schaschlickspieße (halbiert, sonst sind sie zu lang)
Kuvertüre (Sorten könnt ihr euch wieder aussuchen)
Zuckerperlen, Zuckerstreusel, Krokant,...
1 dicke Styroporplatte
Zubereitung:
Erst einmal zerkrümelt ihr den Kuchen (das macht, finde ich, am meisten Spaß :D )
Danach gebt ihr ein wenig Marmelade dazu. Da kann ich leider nicht mit einer Mengenangabe dienen. Verrührt und knetet, bis sich die Krümel mit der Marmelade verbunden haben und sich ein klebriger Klumpen gebildet hat.
Wenn ihr den Teig färben wollt, müsst ihr zusätzlich zur Marmelade einfach noch ein wenig Lebensmittelfarbe hinzufügen.
Nun nehmt ihr immer ein wenig Teig und formt, indem ihr den Teig zwischen eure Hände klemmt und immer kreisende Bewegungen macht, zu kleinen Kugeln. Diese setzt ihr alle auf einen großen Teller.
Nehmt die Lollistäbchen oder Schaschlickspieße und steckt sie in die kleinen Kugeln. Stellt das Ganze für ca. 15 min. in den Kühlschrank.
Danach bringt ihr in einem Wasserbad Schokolade zum Schmelzen. Holt den Teller wieder aus dem Kühlschrank und zieht vorsichtig (und immer bei nur einer Kugel) das Stäbchen raus und tunkt es in der Schokolade (nur die Spitze). Dann steckt ihr es sofort wieder in die Kugel. Dieser Schritt ist wichtig, weil die Kugeln dabei sozusagen fest geklebt werden.
Das Ganze stellt ihr wieder in den Kühlschrank (auch 15 min.).
Die geschmolzene Schokolade haltet ihr bitte flüssig, denn ihr braucht sie nochmal.
Nämlich jetzt! Wenn der Kuchen am Stiel wieder aus dem Kühlschrank draußen ist, tunkt ihr die ganzen Bällchen in Schokolade.
Wiederholt das bei allen Kugeln.
Lasst sie über der schokoladengefüllten Schüssel abtropfen und steckt sie dann in die Styroporplatte (wie dort links ->->)
Nun könnt ihr alles Mögliche darüber streuen (am Besten bunt!!!)
Stellt sie wieder in den Kühlschrank und serviert sie in einem Glas.
Ein ganz schön langes Rezept, aber im Prinzip geht es ganz fix.
Ich wünsche euch einen Cakepoppigen Tag.
eure kugelrunde CIM (diese Teile machen echt süchtig!!!)
Nach vielen Anläufen, verschiedenen Rezepten und Geduld (die ich nur beim Backen aufbringen kann ;) ) habe ich endlich ein Cakepop-Rezept gefunden, das gelingt und ohne Backen funktioniert.
Ich bin kein Fan von Fertigkuchen, weil man das ja auch sehr einfach selber machen kann (so etwas wie z.B. Zitronenkuchen). Also backt euren "Basiskuchen" am Besten selbst, dann ist es richtig handmade. Wenn ihr schnelle Cakepops braucht, könnt ihr auch Fertigkuchen nehmen.
Wenn ihr den Kuchen allerdings selber backt, müsst ihr darauf achten, dass ihr ihn über Nacht stehen lasst, damit er noch etwas fester wird. Puuh! Lange Rede kurzer Sinn.
Lasst uns anfangen!!!
Zutaten:
1 Basiskuchen (Macht die Sorte, die euch am Besten schmeckt,
z.B. Zitronen- Schokoladen- Sandkuchen)
Marmelade eurer Wahl (ohne Stückchen!!!)
Lebensmittelfarbe (nur, wenn ihr den Teig färben wollt)
Lollistäbchen oder Schaschlickspieße (halbiert, sonst sind sie zu lang)
Kuvertüre (Sorten könnt ihr euch wieder aussuchen)
Zuckerperlen, Zuckerstreusel, Krokant,...
1 dicke Styroporplatte
Zubereitung:
Erst einmal zerkrümelt ihr den Kuchen (das macht, finde ich, am meisten Spaß :D )
Danach gebt ihr ein wenig Marmelade dazu. Da kann ich leider nicht mit einer Mengenangabe dienen. Verrührt und knetet, bis sich die Krümel mit der Marmelade verbunden haben und sich ein klebriger Klumpen gebildet hat.
Wenn ihr den Teig färben wollt, müsst ihr zusätzlich zur Marmelade einfach noch ein wenig Lebensmittelfarbe hinzufügen.
Nun nehmt ihr immer ein wenig Teig und formt, indem ihr den Teig zwischen eure Hände klemmt und immer kreisende Bewegungen macht, zu kleinen Kugeln. Diese setzt ihr alle auf einen großen Teller.
Nehmt die Lollistäbchen oder Schaschlickspieße und steckt sie in die kleinen Kugeln. Stellt das Ganze für ca. 15 min. in den Kühlschrank.
Danach bringt ihr in einem Wasserbad Schokolade zum Schmelzen. Holt den Teller wieder aus dem Kühlschrank und zieht vorsichtig (und immer bei nur einer Kugel) das Stäbchen raus und tunkt es in der Schokolade (nur die Spitze). Dann steckt ihr es sofort wieder in die Kugel. Dieser Schritt ist wichtig, weil die Kugeln dabei sozusagen fest geklebt werden.
Das Ganze stellt ihr wieder in den Kühlschrank (auch 15 min.).
Die geschmolzene Schokolade haltet ihr bitte flüssig, denn ihr braucht sie nochmal.
Nämlich jetzt! Wenn der Kuchen am Stiel wieder aus dem Kühlschrank draußen ist, tunkt ihr die ganzen Bällchen in Schokolade.
Wiederholt das bei allen Kugeln.
Lasst sie über der schokoladengefüllten Schüssel abtropfen und steckt sie dann in die Styroporplatte (wie dort links ->->)
Nun könnt ihr alles Mögliche darüber streuen (am Besten bunt!!!)
Stellt sie wieder in den Kühlschrank und serviert sie in einem Glas.
Ein ganz schön langes Rezept, aber im Prinzip geht es ganz fix.
Ich wünsche euch einen Cakepoppigen Tag.
eure kugelrunde CIM (diese Teile machen echt süchtig!!!)
Samstag, 10. Mai 2014
Leinwand als Schmuckhalter
Hallo ihr Leute von Heute!
Today I want to tell you something about...
die Leinwand, die zum Schmuckhalter wurde!!!
Um dieses (wirkliche einfache) Projekt zu starten, braucht ihr:
1 Leinwand (so groß ihr wollt (bzw. wieviel Schmuck ihr zum dranhängen habt))
Kordel, Schnur und Bändchen, möglichst vielfältig und ausgefallen
Reißzwecken
Schere und Kleber
So setzt ihr euer Projekt in die Tat um:
Nehmt eine der Schnüre und fixiert sie an der Rückseite mit einer Reißzwecke. Spannt die Schnur über die Leinwand (also die Vorderseite) und fixiert das andere Ende wieder mit einer Reißzwecke. Diesmal wieder hinten, aber auf der gegenüberliegenden Seite, als vorher. Diesen Vorgang wiederholt ihr, bis ihr alle Schnüre benutzt habt. Die Enden der Schnüre schneidet ihr ab und klebt den kleinen Rest, der absteht, an der Rückseite fest.
Achtet immer darauf, die Schnüre gerade zu spannen, denn wenn man die Leinwand später gerade aufhängt, wird der Schmuck hinunter rutschen, wenn man die Schnüre schräg gespannt hat.
Fertig! Nun nur noch Schmuck daran befestigen und einen geeigneten Platz zum aufhängen finden (und natürlich aufhängen).
Das war es von mir. Ich wünsche euch einen blumigen Tag.
eure blumenliebhabende CIM
P.S.: Ich freue mich über eure Kritik und Anmerkungen. Bitte sagt mir, wie ihr die Beschreibung findet und was man noch verbessern kann.
Today I want to tell you something about...
die Leinwand, die zum Schmuckhalter wurde!!!
Um dieses (wirkliche einfache) Projekt zu starten, braucht ihr:
1 Leinwand (so groß ihr wollt (bzw. wieviel Schmuck ihr zum dranhängen habt))
Kordel, Schnur und Bändchen, möglichst vielfältig und ausgefallen
Reißzwecken
Schere und Kleber
So setzt ihr euer Projekt in die Tat um:
Nehmt eine der Schnüre und fixiert sie an der Rückseite mit einer Reißzwecke. Spannt die Schnur über die Leinwand (also die Vorderseite) und fixiert das andere Ende wieder mit einer Reißzwecke. Diesmal wieder hinten, aber auf der gegenüberliegenden Seite, als vorher. Diesen Vorgang wiederholt ihr, bis ihr alle Schnüre benutzt habt. Die Enden der Schnüre schneidet ihr ab und klebt den kleinen Rest, der absteht, an der Rückseite fest.
Achtet immer darauf, die Schnüre gerade zu spannen, denn wenn man die Leinwand später gerade aufhängt, wird der Schmuck hinunter rutschen, wenn man die Schnüre schräg gespannt hat.
Fertig! Nun nur noch Schmuck daran befestigen und einen geeigneten Platz zum aufhängen finden (und natürlich aufhängen).
Das war es von mir. Ich wünsche euch einen blumigen Tag.
eure blumenliebhabende CIM
P.S.: Ich freue mich über eure Kritik und Anmerkungen. Bitte sagt mir, wie ihr die Beschreibung findet und was man noch verbessern kann.
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